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Je klarer der Konzept, desto besser begreifen und handeln die Kindern: 

Strassen sind extrem Gefährlich und man muss unbedingte nachhaltig überlegen wie, wo und wenn überqueren!

Keine "wenn oder aber", überqueren nür wenn keine oder gestoppte Verkehr!

Man soll die Kindern helfen und führen an spezifische Orte zum Überqueren, um die Unfall Möglichkeiten Vermeiden!

Strassen sind keine Spielplätze und sollten auch nicht es werden!

Strassen dienen alle und müssen kein Kriegsfeld werden...


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Vernachlässigen, unlogisch und Verantwortungsloser Lässigkeit...

Keine Regel mehr!

Kinder müssen selbst entscheiden wie, wo und wenn überqueren! 

Ohne Logik, völlig unsicher und leider oft am gefährlichen Ort! 

Soll wirklich die Strassen zur Gefährlichen Spielplätze umgesetzt? 


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Erziehung kostet nur Zeit, Geduld und Verantwortungsgeist, ist dazu Langfristig und überall benutzbar!


Tempo 30 Wahnsinn kostet Millionen, ist Kurzfristig (solang die Kindern nicht selber fahren!) und fordert Kleinkrieg!

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Kein Angst mein Kind! 
Geh nur rein! 
Ertrinken ist ja Verboten, das Schwimmbad ist jetzt für dich sicher!

Spiel doch auf der Strasse, mein Kind! 
Mit Tempo 30 ist es jetzt sicher für dich!


Schwimmen lernen ist sicherer, wie auch ein richtige Verkehrs Erziehung! 

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Selbst wenn es ihnen von den Eltern nicht untersagt würde, spielen Kinder längst nicht mehr auf den Strassen. 


Internet, Spielkonsolen, Spielplätze und Sportanlagen bestimmen ihre Welt. 


Alle Studien gelangen zu den selben Ergebnissen, die mit unserer eigenen Wahrnehmung der Kinder harmonieren: 


Dass im Vergleich mit unserer eigenen Jugend heute wohl nur noch halb so viel Kinder auf der Strasse anzutreffen sind. 


Tempo 30 ist wie Schnee in Juni, zu spät und unnötig!


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Hier ein wichtiger Teil der Jahrespressekonferenz (2012) der Stadt Berlin, wo ¾ der Strassen das Tempo 30 Wahnsinn regiert…

 Polizeivizepräsidentin Margarete Koppers schreibt :

 « Leider starben im letzten Jahr 29 Fußgänger auf Berlins Straßen (Total 54), 25 von ihnen haben den Verkehrsunfall zumindest durch eigenes Verhalten mit verursacht. 


Mir liegt es am Herzen, alle Beteiligten zu sensibilisieren, mehr Verantwortung für das eigene Handeln im Straßenverkehr zu übernehmen und nicht nur mit dem erhobenen Zeigefinger auf die jeweils andere Gruppe zu zeigen.

Ich appelliere an jeden Menschen in dieser Stadt, der zu Fuß unterwegs ist, rote Ampeln nicht als bloße Anregung zum Anhalten zu verstehen, sondern als zwingend notwendiges Instrument der Verkehrsregelung und -sicherheit. Der scheinbare Zeitgewinn, die Straße einfach bei „Rot“ an der „gefühlt autofreundlichen“ Ampel zu überqueren, um noch den Bus oder die Tram zu erreichen, kann fatale Folgen haben.

 „Bitte reflektieren Sie Ihr Verhalten im Hinblick auf die sich ergebende Lebensgefahr!“ 

Selbst wenn sich alle Fußgänger an die Regeln halten, sind die Risiken für sie noch groß genug. Denn alle anderen Straßenverkehrsteilnehmer sind „stärker“. Tagtäglich kommt es zu riskanten Entscheidungen oder einer falschen Einschätzung der Gefährdungslage zum Nachteil der schwächsten Verkehrsteilnehmer. Fehler an Fußgängerampeln oder beim Abbiegen haben auch im letzten Jahr häufig dazu geführt, dass Fußgänger leicht- oder schwerverletzt wurden. 

Hier die Todesopferstatistik im Strassenverkehr Berlins:

http://polizeinewsberlin.de/2734/201202/jahrespressekonferenz-zur-verkehrssicherheitslage-und-verkehrssicherheitsarbeit-2011-im-land-berlin-und-zur-strategischen-ausrichtung-2012/

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Nürnberg: Stichwort Schulwegunfälle: Im vergangenen Sommer (2011) hat die Stadt das Tempolimit (30 Kilometer pro Stunde) vor Schulen eingeführt. Nach wie vor steht die Polizei hinter der Maßnahme der Kommune, die für mehr Sicherheit der Kinder sorgen soll — während die Regierung die Maßnahme sehr viel kritischer sieht. Ein Handlungsbedarf jedenfalls ist gegeben. Denn im vergangenen Jahr wurden 23 Schüler bei Verkehrsunfällen verletzt — 2010 waren es noch 24. Glücklicherweise ist seit 2007 kein Kind auf dem Schulweg umgekommen. Dennoch wurden drei Sprösslinge schwer verletzt, 2010 war es nur einer.

Blindglauben dass Tempo 30 helfen Schulwegen zu Versicherern, ist etwa wie an Rosarote fliegende Elefanten zu glauben!

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Kindern Brauchen Grüne, Autofreien oder vollausgerüsteten Spielplätzen! 


Sie brauchen keine Verkehrsbelastete, harte und schmutzigen Strassen!


Kein Geld für den Tempo 30 Wahnsinn, sondern für wirklicher Kinder freundlicher Spielplätzen!

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