Das BfU basiert sein ganzes Konzept auf einer veralteten und verzerrten Studie die nur eine geringe Zahl von Unfällen, dazu nur die schwersten und mit geschätzten (!) Geschwindigkeiten prüfte (Anderson et al. (1995, 1997),Ashton (1982), Pasanen (1992) Teichgräber (1983), oder Walz et al. (1983)). Daraus ergibt sich die brutal klingende Todesfallquote der üblicherweise gehandelten 70% (und manchmal bis 90%!) bei einer Kollision mit 50 Km/h, statt nur 10% mit Tempo 30. Fazit aus den verzerrten Quellen ist, dass diese Zahlen die Wahrheit weit übertreffen!
Die letzten Studien, die mit wissenschaftlichen und exakten Messungen durchgeführt wurden, unter der Rekonstruktion von 490 wirklichen Unfällen, kommen zu einer Todesfallquote von 7% bei Kollisionen mit 50 Km/h, und 3% mit 30 Km/h. Diese Zahlen berauben das Tempo 30 Konzept jeglicher Grundlage!
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Die letzten Studien, die mit wissenschaftlichen und exakten Messungen durchgeführt wurden, unter der Rekonstruktion von 490 wirklichen Unfällen, kommen zu einer Todesfallquote von 7% bei Kollisionen mit 50 Km/h, und 3% mit 30 Km/h. Diese Zahlen berauben das Tempo 30 Konzept jeglicher Grundlage!
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In 2012 haben sich die Unfälle mit tödlichem Ausgang in Tempo 30 Zonen In der Schweiz VERDOPPELT.
Diese 14 Toten bilden jetzt eine Quote von mehr als 4% der gesamten Zahl Verkehrstoten im Strassenverkehr!
Diese 14 Toten bilden jetzt eine Quote von mehr als 4% der gesamten Zahl Verkehrstoten im Strassenverkehr!
Graz, die Pionierstadt für Tempo 30 Zwang, zieht keine erfreuliche Bilanz: In 12 von 18 Jahren Tempo 30 Regime lagen die Unfallzahlen über jenen vor der Einführung des flächendeckenden Tempo 30 Limits.
Trotz stetig gewachsenem Verkehr gab es 2011, nach 18 Jahren Tempo 30 gerade mal 3 Unfälle weniger als 1993 (entspricht minus 0,2%!), vor Einführung der Tempo 30 Beschränkung.
2011 war sogar ein Füssgänger mehr verunfallt (total 256…), als das noch 1993 – vor der Tempo 30 Einführung - der Fall war (255!). Während dieser Zeitspanne, Europaweit war es minus 23%!
Trotz stetig gewachsenem Verkehr gab es 2011, nach 18 Jahren Tempo 30 gerade mal 3 Unfälle weniger als 1993 (entspricht minus 0,2%!), vor Einführung der Tempo 30 Beschränkung.
2011 war sogar ein Füssgänger mehr verunfallt (total 256…), als das noch 1993 – vor der Tempo 30 Einführung - der Fall war (255!). Während dieser Zeitspanne, Europaweit war es minus 23%!